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IBU 400 Dr.Mann FilmtablettenWirkstoff: 400 mg IbuprofenHersteller: Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbHDarreichungsform: FilmtablettenWichtige Hinweise (Pflichtangaben):Ibu 400 Dr. Mann 400 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDERIbu 400 Dr. Mann 400 mg FilmtablettenWirkstoff: IbuprofenLesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein.Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.Wenn Sie sich nach 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Was in dieser Packungsbeilage steht:WAS IST IBU 400 DR. MANN UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON IBU 400 DR. MANN BEACHTEN?WIE IST IBU 400 DR. MANN EINZUNEHMEN?WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?WIE IST IBU 400 DR. MANN AUFZUBEWAHREN?INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN1. WAS IST IBU 400 DR. MANN UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?Ibu 400 Dr. Mann ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/ Antirheumatikum, NSAR).Anwendungsgebiete von Ibu 400 Dr. Mann:Ibu 400 Dr. Mann wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber.2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON IBU 400 DR. MANN BEACHTEN?Ibu 400 Dr. Mann darf nicht eingenommen werden:wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.wenn Sie in der Vergangenheit mit Bronchospasmus, Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen, Hautreaktionen oder plötzlichen Schwellungen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben.bei ungeklärten Blutbildungsstörungen.bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen).bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR).bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen.bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen.bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz).schwere Dehydratation (verursacht z.B. durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme).im letzten Drittel der Schwangerschaft.bei Kindern unter 20 kg (6 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes in der Regel nicht geeignet ist.Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Ibu 400 Dr. Mann einnehmen. Nebenwirkungen können minimiert werden, wenn die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird.Sicherheit im Magen-Darm-Trakt:Eine gleichzeitige Anwendung von Ibu 400 Dr. Mann mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten COX-2-Hemmern (Cyclooxigenase-2-Hemmern), sollte vermieden werden.Ältere Patienten:Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen):Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch (siehe Abschnitt 2: "Ibu 400 Dr. Mann darf nicht eingenommen werden»), und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut schützenden Arzneimitteln (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt, aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-DarmBlutungen) insbesondere am Anfang der Therapie melden. Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z.B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS (siehe Abschnitt 2: "Bei Einnahme von Ibu 400 Dr. Mann zusammen mit anderen Arzneimitteln»). Wenn es bei Ihnen während der Behandlung mit Ibu 400 Dr. Mann zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen. NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann (siehe Abschnitt 4).Wirkungen am Herz-Kreislauf-System:Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme von Ibu 400 Dr. Mann mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie:eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, ",TIA",) hatten.Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.Hautreaktionen:Im Zusammenhang mit der Behandlung mit Ibu 400 Dr. Mann wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Bei Auftreten von Hautausschlag, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie sollten Sie die Behandlung mit Ibu 400 Dr. Mann einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können. Siehe Abschnitt 4. Während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion) sollte eine Anwendung von Ibu 400 Dr. Mann vermieden werden.Sonstige Hinweise:Ibu 400 Dr. Mann sollte nur unter strenger Abwägung des NutzenRisiko-Verhältnisses angewendet werden:bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z.B. akute intermittierende Porphyrie).bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose).Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:bei Magen-Darm-Störungen oder chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) in der Vorgeschichte.bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion.bei Dehydratation.direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen.bei Bluthochdruck oder Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz).bei Allergien (z.B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen.Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (zum Beispiel anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme von Ibu 400 Dr. Mann muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden. Ibuprofen kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden. Bei länger dauernder Anwendung von Ibu 400 Dr. Mann ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich. Bei Einnahme von Ibu 400 Dr. Mann vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade, weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen. Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. NSAR können Symptome einer Infektion oder von Fieber maskieren.Kinder und Jugendliche:Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen. Bitte beachten Sie die Hinweise unter Abschnitt 2: "Ibu 400 Dr. Mann darf nicht eingenommen/angewendet werden».Einnahme von Ibu 400 Dr. Mann zusammen mit anderen Arzneimitteln:Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.Ibu 400 Dr. Mann kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z.B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin).Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z.B. Captopril, Betablocker wie z.B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z.B. Losartan).Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Ibu 400 Dr. Mann ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung von Ibu 400 Dr. Mann zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.Die gleichzeitige Anwendung von Ibu 400 Dr. Mann und Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft), Phenytoin (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen) oder Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen) kann die Konzentration dieser Arzneimittel im Blut erhöhen. Eine Kontrolle der Serum-LithiumSpiegel, der Serum-Digoxin- und der Serum-Phenytoin-Spiegel ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung (maximal über 4 Tage) in der Regel nicht erforderlich. Ibu 400 Dr. Mann kann die Wirkung von entwässernden und blutdrucksenkenden Arzneimitteln (Diuretika und Antihypertensiva) abschwächen. Ibu 400 Dr. Mann kann die Wirkung von ACE-Hemmern (Mittel zur Behandlung von Herzschwäche und Bluthochdruck) abschwächen. Bei gleichzeitiger Anwendung kann weiterhin das Risiko für das Auftreten einer Nierenfunktionsstörung erhöht sein. Die gleichzeitige Gabe von Ibu 400 Dr. Mann und kaliumsparenden Entwässerungsmitteln (bestimmte Diuretika) kann zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut führen. Die gleichzeitige Verabreichung von Ibu 400 Dr. Mann mit anderen entzündungs- und schmerzhemmenden Mitteln aus der Gruppe der nicht-steroidalen Antiphlogistika oder mit Glukokortikoiden erhöht das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder Blutungen. Thrombozytenaggregationshemmer und bestimmte Antidepressiva (selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer/SSRI) können das Risiko für Magen-Darm-Blutungen erhöhen.Die Gabe von Ibu 400 Dr. Mann innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Gabe von Methotrexat kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat und einer Zunahme seiner unerwünschten Wirkungen führen. Das Risiko einer nierenschädigenden Wirkung durch Ciclosporin (Mittel, das zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen, aber auch in der Rheumabehandlung eingesetzt wird) wird durch die gleichzeitige Gabe bestimmter nicht-steroidaler Antiphlogistika erhöht. Dieser Effekt kann auch für eine Kombination von Ciclosporin mit Ibuprofen nicht ausgeschlossen werden. Arzneimittel, die Probenecid oder Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) enthalten, können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern. Dadurch kann es zu einer Anreicherung von Ibu 400 Dr. Mann im Körper mit Verstärkung seiner unerwünschten Wirkungen kommen. NSAR können möglicherweise die Wirkung von blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln wie Warfarin verstärken. Bei gleichzeitiger Behandlung wird eine Kontrolle des Gerinnungsstatus empfohlen. Klinische Untersuchungen haben Wechselwirkungen zwischen NSAR und Sulfonylharnstoffen (Mittel zur Senkung des Blutzuckers) gezeigt. Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibu 400 Dr. Mann und Sulfonylharnstoffen wird vorsichtshalber eine Kontrolle der Blutzuckerwerte empfohlen.Tacrolimus:Das Risiko einer Nierenschädigung ist erhöht, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden.Zidovudin:Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Einblutungen in Gelenke (Hämarthrosen) und Hämatome bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten ("Blutern»), die gleichzeitig Zidovudin und Ibuprofen einnehmen.Antibiotika aus der Gruppe der Chinolone:Das Risiko für Krampfanfälle kann erhöht sein, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig eingenommen werden.CYP2C9-Hemmer, da die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen und CYP2C9-Hemmern die Exposition gegenüber Ibuprofen (CYP2C9-Substrat) erhöhen kann. In einer Studie mit Voriconazol und Fluconazol (CYP2C9-Hemmern) wurde eine um etwa 80 -100% erhöhte Exposition gegenüber S(+)-Ibuprofen gezeigt. Eine Reduktion der Ibuprofendosis sollte in Betracht gezogen werden, wenn gleichzeitig potente CYP2C9-Hemmer angewendet werden, insbesondere wenn hohe Dosen von Ibuprofen zusammen mit entweder Voriconazol oder Fluconazol verabreicht werden. Ginkgo biloba (ein pflanzliches Arzneimittel) kann das Blutungsrisiko von NSAR erhöhen.Einnahme von Ibu 400 Dr. Mann zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:Weil Nebenwirkungen, insbesondere zentralnervöse Nebenwirkungen und Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt, verstärkt werden können, sollten Sie während der Anwendung von Ibu 400 Dr. Mann möglichst keinen Alkohol trinken.Schwangerschaft und Stillzeit:Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Schwangerschaft:Wird während der Anwendung von Ibu 400 Dr. Mann eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Ibuprofen im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Ibu 400 Dr. Mann wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.Stillzeit:Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.Fortpflanzungsfähigkeit:Ibu 400 Dr. Mann gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:Da bei der Anwendung von Ibu 400 Dr. Mann in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!3. WIE IST IBU 400 DR. MANN EINZUNEHMEN?Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Für Erwachsene:Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.Für Kinder und Jugendliche:Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.Die empfohlene Dosis beträgt:Körpergewicht (Alter)Einzeldosismaximale Tagesdosis20 kg - 29 kg (Kinder: 6 - 9 Jahre)1/2 Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen)1 1/2 Filmtabletten (entsprechend bis 600 mg Ibuprofen)30 kg - 39 kg (Kinder: 10 - 12 Jahre)1/2 Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen)2 Filmtabletten (entsprechend 800 mg Ibuprofen)>, 40 kg (Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)1/2 - 1 Filmtablette (entsprechend 200 - 400 mg Ibuprofen)3 Filmtabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen)Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme. Nebenwirkungen können minimiert werden, wenn die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird.Dosierung bei älteren Menschen:Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.Art der Anwendung:Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ibu 400 Dr. Mann zu stark oder zu schwach ist.Wenn Sie eine größere Menge von Ibu 400 Dr. Mann eingenommen haben, als Sie sollten:Nehmen Sie Ibu 400 Dr. Mann nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der in der Packungsbeilage angegebenen Dosierungsanleitung ein. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbständig die Dosierung, sondern fragen Sie Ihren Arzt. Falls Sie mehr Ibu 400 Dr. Mann eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen. Die Symptome einer Überdosierung können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt möglich. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Benommenheit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Funktionsstörungen von Leber und Nieren, verminderte Atmung (Atemdepression), Blutdruckabfall, blaurote Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose), Frieren und Atemprobleme berichtet. Bei schwerwiegenden Vergiftungen kann eine metabolische Azidose auftreten. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot).Wenn Sie die Einnahme von Ibu 400 Dr. Mann vergessen haben:Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zu Grunde gelegt:Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1 000 Selten:1 bis 10 Behandelte von 10 000Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10 000Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.Mögliche Nebenwirkungen:Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ibuprofen, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 1200 mg Ibuprofen für orale Darreichungsformen (= 3 Filmtabletten Ibu 400 Dr. Mann) und maximal 1800 mg für Zäpfchen. Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind. Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), Perforationen (Durchbrüche) oder Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten (siehe Abschnitt 2). Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn (siehe Abschnitt 2) sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde Magenschleimhautentzündung beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer. Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet. Arzneimittel wie Ibu 400 Dr. Mann sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle ("Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden.Infektionen und parasitäre Erkrankungen:Sehr selten ist im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter entzündungshemmender Arzneimittel (nicht-steroidaler Antiphlogistika, zu diesen gehört auch Ibu 400 Dr. Mann ), eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z.B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden. Sehr selten wurde unter der Anwendung von Ibuprofen die Symptomatik einer nicht auf einer Infektion beruhenden Hirnhautentzündung (aseptischen Meningitis) wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung beobachtet. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes, Mischkollagenosen) leiden. Wenn während der Anwendung von Ibu 400 Dr. Mann Anzeichen einer Infektion (z.B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich der Arzt zu Rate gezogen werden.Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:Sehr selten: Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerz- oder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben.Erkrankungen des Immunsystems:Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall). In diesem Fall ist umgehend der Arzt zu informieren, und Ibu 400 Dr. Mann darf nicht mehr eingenommen/angewendet werden.Sehr selten: Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohlichen Schock. Bei Auftreten einer dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.Psychiatrische Erkrankungen:Sehr selten: Psychotische Reaktionen, Depression.Erkrankungen des Nervensystems:Gelegentlich: Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit.Augenerkrankungen:Gelegentlich: Sehstörungen. In diesem Fall müssen Sie die Anwendung von Ibuprofen abbrechen und Ihren Arzt informieren.Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths:Selten: Ohrgeräusche (Tinnitus).Herzerkrankungen:Sehr selten: Herzklopfen (Palpitationen), Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt.Gefäßerkrankungen:Sehr selten: Bluthochdruck (arterielle Hypertonie).Erkrankungen des Magen-Darmtrakts:Häufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut (Anämie) verursachen können.Gelegentlich: Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), unter Umständen mit Blutung und Durchbruch, Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verstärkung einer Colitis oder eines Morbus Crohn, Magenschleimhautentzündung (Gastritis)Sehr selten: Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) und der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis). Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie Ibu 400 Dr. Mann absetzen und sofort den Arzt informieren.Sehr selten: Ausbildung von membranartigen Verengungen in Dünn-und Dickdarm (intestinale, diaphragmaartige Strikturen).Leber- und Gallenerkrankungen:Sehr selten: Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis). Bei länger dauernder Gabe sollten die Leberwerte regelmäßig kontrolliert werden.Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:Sehr selten: Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarausfall (Alopezie).Nicht bekannt: Bei Behandlungsbeginn ein roter, schuppiger, weit verbreiteter Hautausschlag mit Unebenheiten unter der Haut und von Fieber begleiteten Blasen, die sich in erster Linie auf den Hautfalten, dem Rumpf und den oberen Extremitäten befinden (akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). Beenden Sie die Anwendung von Ibu 400 Dr. Mann, wenn Sie diese Symptome entwickeln, und begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung. Siehe auch Abschnitt 2. Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weißen Blutkörperchen). In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Windpockenerkrankung (Varizelleninfektion) kommen (s. auch ",Infektionen und parasitäre Erkrankungen",).Erkrankungen der Nieren und Harnwege:Sehr selten: Vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion, nephrotisches Syndrom (Wasseransammlung im Körper (Ödeme) und starke Eiweißausscheidung im Harn), entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann. Es können auch Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut auftreten. Verminderung der Harnausscheidung, Ansammlung von Wasser im Körper (Ödeme) sowie allgemeines Unwohlsein können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein. Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, so müssen Sie Ibu 400 Dr. Mann absetzen und sofort Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen.Meldung von Nebenwirkungen:Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.5. WIE IST IBU 400 DR. MANN AUFZUBEWAHREN?Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Durchdrückpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONENWas Ibu 400 Dr. Mann enthält:Der Wirkstoff ist: Ibuprofen. 1 Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Hochdisperses Siliciumdioxid, Croscarmellose-Natrium, Stearinsäure (Ph. Eur.) Tablettenfilm: Hypromellose, Talkum, Macrogol 400, Titandioxid (E 171).Wie Ibu 400 Dr. Mann aussieht und Inhalt der Packung:Weiße Filmtabletten in länglicher Form mit beidseitiger Bruchrille. Ibu 400 Dr. Mann ist in Packungen mit 20 und 50 Filmtabletten erhältlich.Pharmazeutischer Unternehmer:Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik GmbHBrunsbütteler Damm 165 - 17313581 BerlinE-Mail: kontakt@bausch.comHersteller:Swiss Caps GmbH Grassingerstraße 9 83043 Bad Aibling Dragenopharm Apotheker Püschl GmbHGöllstraße 184529 TittmoningDiese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im März 2020.Quelle: Angaben der PackungsbeilageStand: 01/2021
Preis: 5.09 € | Versand*: 4.95 € -
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Migräne-Gastreu M R 16. Wirkstoffe: Cimicifuga Dil. D4 1 g, Sanguinaria Dil. D12 1 g, Spigelia anthelmia Dil. D4 1 g, Gelsemium Dil. D3 1 g, Iris versicolor Dil. D2 1 g. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung der Beschwerden bei migräneartigen Kopfschmerzen. Warnhinweis: Dieses Arzneimittel enthält 48 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Migräne-Gastreu M R 16 Mischung zum Einnehmen Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Migräne-Gastreu M R 16 jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder keine Besserung eintritt, suchen Sie bitte einen Arzt auf. Diese Packungsbeilage beinhaltet: WAS IST MIGRÄNE-GASTREU M R 16 UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON MIGRÄNE-GASTREU M R 16 BEACHTEN? WIE IST MIGRÄNE-GASTREU M R 16 ANZUWENDEN? WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? WIE IST MIGRÄNE-GASTREU M R 16 AUFZUBEWAHREN? WEITERE INFORMATIONEN 1. WAS IST MIGRÄNE-GASTREU M R 16 UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Migräne-Gastreu M R 16 ist ein homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen des Nervensystems. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung der Beschwerden bei migräneartigen Kopfschmerzen. Bei Kopfschmerzen, die länger andauern sowie Sehstörungen, Krämpfen oder Bewusstseinsstörungen sollte ein Arzt aufgesucht werden. 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON MIGRÄNE-GASTREU M R 16 BEACHTEN? Bisher sind keine Gegenanzeigen bekannt. Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Migräne-Gastreu M R 16 ist erforderlich: Bei Kindern: Zur Anwendung des Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. In Schwangerschaft und Stillzeit: Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen, sollte das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Bei Anwendung von Migräne-Gastreu M R 16 mit anderen Arzneimitteln: Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bisher nicht bekannt. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei Anwendung von Migräne-Gastreu M R 16 zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken: Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wichtige Warnhinweise über bestimmte sonstige Bestandteile von Migräne-Gastreu M R 16: Dieses Arzneimittel enthält 48 Vol.-% Alkohol. 3. WIE IST MIGRÄNE-GASTREU M R 16 ANZUWENDEN? Nehmen Sie Migräne-Gastreu M R 16 immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Soweit nicht anders verordnet: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen. Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Bei chronischen Verlaufsformen 1- bis 3-mal täglich je 5 Tropfen einnehmen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Dauer der Anwendung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Bisher sind für Migräne-Gastreu M R 16 keine Nebenwirkungen bekannt. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und medizinischen Rat einholen. Meldung von Nebenwirkungen: Wenn Sie
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Anwendungsgebiet von Cefamadar Tabletten (Packungsgröße: 200 stk)Das Präparat ist ein homöopathisches Arzneimittel.Anwendungsgebiete:Die Anwendungsgebiete entsprechen dem homöopathischen Arzneimittelbild.Dazu gehören:Fettleibigkeit.Hinweis:Eine krankheitsbedingte Ursache der Fettsucht ist vor der Einnahme des Arzneimittels abzuklären.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten250 mg Calotropis gigantea (hom./anthr.)Lactose Hilfstoff (+)Magnesium stearat Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.von Säuglingen.DosierungNehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei IhremArzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Soweit nicht anders verordnet gilt für Erwachsene:1 - 3 mal täglich 1 Tablette einnehmen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Dauer der Anwendung:Auch homöopathische Medikamente sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:Überdosierungserscheinungen sind nicht bekannt. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.EinnahmeDie Tabletten können gekaut oder mit etwas Flüssigkeit geschluckt werden.PatientenhinweiseWarnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:Die Anwendung dieses Arzneimittels sollte nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt erfolgen und ersetzt nicht die vom Arzt verordneten Maßnahmen (wie z. B. Bewegungstherapie und Umstellung der Ernährungsgewohnheiten). Bei vermehrtem Durstgefühl, Sehstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Engegef
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MAXIMALE MENGE AN ORGANISCHEM SELEN Über- und Unterfunktion des Immunsystems, der Gelenke, der Schilddrüse. Gluten-freiLaktosefreiVeganVegetarierSelen ist seit Covid auch als Verhütungsmittel für Viren bekannt, da es die Fähigkeit besitzt, die Vermehrung von Viren zu verhindern. Selen ist daher neben Vitamin C, Vitamin D, organischem Zink und Beta-Glucan ein sehr wichtiger Nährstoff für den Virenschutz.Gleichzeitig regt Selen das Immunsystem nicht übermäßig an, sondern gleicht es aus, so dass es bei Autoimmunkrankheiten eingesetzt werden kann. Selen ist bei Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse (Morbus Basedow, Hashimoto), rheumatoider Arthritis (Gelenkentzündung), Morbus Crohn (chronische Darmentzündung), Autoimmunvaskulitis (Entzündung der Blutgefäße) und Glutensensitivität unerlässlich.Obwohl es viele Formen von Selen gibt, ist die organische L-Selenomethionin-Form diejenige, die nachweislich ein nahezu 100%iges Absorptionsprofil aufweist (wenn Sie die Bioverfügbarkeit - bei begründeten Krankheiten - erhöhen möchten, wählen Sie mit BioPerin(R) angereichertes Selen extra) Organisches, organisches Selen ist unerlässlich:zur Bekämpfung von Virenfür Autoimmunkrankheitenfür die Schilddrüsefür das Herzdie Gelenkedie Lebersehkraft unddie Gesundheit von Haut, Haaren und Nägelnmännliche und weibliche Unfruchtbarkeitgegen die negativen Auswirkungen von Stresskleine, leicht zu schluckende Tablettenausreichend für 2 Monateunabhängig laborgeprüftes Nahrungsergänzungsmittelein für die Langzeiteinnahme getestetes Nahrungsergänzungsmittelvegane, laktose- und glutenfreie Formfrei von künstlichen Farb-, Konservierungs- und Aromastoffen Wussten Sie schon?Organisches Selen mildert die toxischen Wirkungen von Quecksilber, Cadmium und Silber (es bindet sich an die Schwermetalle, so dass sie aus dem Körper ausgeschieden werden). Studien zeigen, dass Selen im Verhältnis 1:1 an Quecksilber bindet. Menschen mit niedrigem Selenspiegel sind anfälliger für Infektionen und haben eine viel längere Erholungszeit. Viren können tatsächlich eine Party in Ihrem Körper auslösen, wenn Sie nicht genügend Selen haben, um sie zu stoppen.Heutzutage kommen wir nicht umhin, unsere Ernährung mit Selen zu ergänzen, da die verfügbaren Mengen dieses antioxidativen Minerals aufgrund der Deponierung unserer Böden drastisch zurückgegangen sind. In vielen Ländern sind die Lebensmittel inzwischen mit Selen angereichert!Zu den erwiesenen Symptomen von Selenmangel oder niedrigen Selenspiegeln gehören: Autoimmunkrankheiten, Schilddrüsenerkrankungen, Arthritis, schlechte Abwehrkräfte, Herzschwäche und -erkrankungen, Sehstörungen und Unfruchtbarkeit. DOSIERUNG (1 Stück = 1 Tablette)1 Tablette täglich, mit reichlich Wasser einnehmen.LAGERUNGTrocken, kühl und außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren!WARNUNGENÜberschreiten Sie nicht die empfohlene Tagesmenge! Das Produkt ist kein Ersatz für eine ausgewogene Mischkost und eine gesunde Lebensweise! Das Produkt kann bei der Einnahme von Blutverdünnern verwendet werden.Das Produkt kann ab dem Alter von 6 Jahren verwendet werden, 1 Tablette alle zwei Tage, 1 Tablette täglich ab dem Alter von 12 Jahren Das Präparat kann bei Diabetes verwendet werden Das Präparat kann während der Schwangerschaft und Stillzeit verwendet werden
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Anwendungsgebiet von Cefamadar Tabletten (Packungsgröße: 200 stk)Das Präparat ist ein homöopathisches Arzneimittel.Anwendungsgebiete:Die Anwendungsgebiete entsprechen dem homöopathischen Arzneimittelbild.Dazu gehören:Fettleibigkeit.Hinweis:Eine krankheitsbedingte Ursache der Fettsucht ist vor der Einnahme des Arzneimittels abzuklären.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten250 mg Calotropis gigantea (hom./anthr.)Lactose Hilfstoff (+)Magnesium stearat Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.von Säuglingen.DosierungNehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei IhremArzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Soweit nicht anders verordnet gilt für Erwachsene:1 - 3 mal täglich 1 Tablette einnehmen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Dauer der Anwendung:Auch homöopathische Medikamente sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:Überdosierungserscheinungen sind nicht bekannt. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.EinnahmeDie Tabletten können gekaut oder mit etwas Flüssigkeit geschluckt werden.PatientenhinweiseWarnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:Die Anwendung dieses Arzneimittels sollte nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt erfolgen und ersetzt nicht die vom Arzt verordneten Maßnahmen (wie z. B. Bewegungstherapie und Umstellung der Ernährungsgewohnheiten). Bei vermehrtem Durstgefühl, Sehstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Engegef
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Die Acuvue Oasys Max 1-Day Multifocal von Johnson & Johnson sind für den modernen Lebensstil konzipiert. Sie sind zur Korrektur der Alterssichtigkeit bestimmt und sie bieten ihren Trägern neben den Vorteilen des Silikon-Hydrogel-Materials auch den UV-Schutz, einfache Handhabung und Verwendung einzigartiger Technologien, die sowohl eine hervorragende Sicht als auch einen hohen Tragekomfort gewährleisten. Acuvue Oasys Max 1-Day Multifocal kombinieren trei einzigartige Technologien, um optimalen Komfort zu bieten und gleichzeitig eine scharfe, klare Sicht für Träger mit Presbyopie zu gewährleisten. Die patentierte TearStable-Technologie verlängert die Stabilität des Tränenfilms und hält die Feuchtigkeit, während der OptiBlue-Filter für blau-violettes Licht die Sehschärfe in Innenräumen und im Freien verbessert. Das einzigartige, für unterschiedliche Pupillengrößen optimierte Design (Pupil Optimised Design) sorgt für klare und scharfe Sicht im Nah-, Fern- und Mittelbereich. Die Tageslinsen Acuvue Oasys Max 1-Day Multifocal bieten außerdem eine hervorragende Leistung für komfortables Sehen bei der Verwendung eines Computers oder digitaler Geräte. Wichtigste Vorteile Diese Acuvue-Tageslinsen aus der bewährten Acuvue Oasys-Reihe haben viele Vorteile: Gesündere Augen – Das fortschrittliche Silikon-Hydrogel-Material lässt mehr Sauerstoff an die Hornhaut heran und fördert so gesündere Augen und eine optimale Feuchtigkeitsversorgung. Ganztägiger Komfort – Die TearStable-Technologie optimiert die Verteilung des feuchtigkeitsspendenden Wirkstoffs in und auf der Linsenoberfläche für ganztägigen Tragekomfort. Pupil Optimised Design – Das für unterschiedliche Pupillengrößen optimierte Design sorgt für klare und scharfe Sicht in allen Entfernungen und bei allen Lichtverhältnissen. OptiBlue-Filter – Der OptiBlue-Filter für blau-violettes Licht verbessert die Sehschärfe in Innenräumen und im Freien, indem er bis zu 60 % des blau-violetten Lichts filtert und die Lichtstreuung reduziert. UV-Schutz – Ein wirksamer UV-Filter der Klasse 1 blockiert mindestens 99,9 % der UVA- und 100 % der UVB-Strahlung. Einfache Handhabung – Die blau-grüne Färbung und der Indikator auf der Innenseite tragen zu einer problemlosen Anwendung bei. Der UV-Filter in Kontaktlinsen verbessert den Schutz der Hornhaut vor den negativen Auswirkungen der UV-Strahlung. Allerdings decken die Linsen nicht das gesamte Auge oder den Augenbereich ab. Der ideale Schutz vor schädlicher UV-Strahlung ist daher eine Kombination aus Kontaktlinsen mit UV-Filter und einer Sonnenbrille. Für wen sind Acuvue Oasys Max 1-Day Multifocal geeignet? Acuvue Oasys Max 1-Day Multifocal sind für Träger mit Presbyopie konzipiert. Die multifokalen Linsen, die auch als bifokale Linsen oder Gleitsichtlinsen bezeichnet werden, sind eine ausgezeichnete Wahl für: Träger mit Alterssichtigkeit oder anderen Sehstörungen, die multifokale Kontaktlinsen erfordern. Träger, die keine Lese- oder Gleitsichtbrille verwenden möchten. Träger, die den Komfort der Tageslinsen bevorzugen. Träger, die eine tägliche Trageroutine bevorzugen. Häufig gestellte Fragen Wie lange kann man Acuvue Oasys Max 1-Day Multifocal tragen? Tageslinsen Acuvue Oasys Max 1-Day Multifocal sind Einweglinsen, d. h. sie sind zum Tragen tagsüber gedacht und sollten am Ende des Tages entsorgt werden. Die empfohlene tägliche Tragedauer für alle Kontaktlinsen basiert in der Regel auf der Empfehlung Ihres Augenarztes. Er oder sie wird Ihnen einen sicheren und bequemen Trageplan für Ihre speziellen Bedürfnisse empfehlen. Kann man mit Acuvue Oasys Max 1-Day Multifocal Kontaktlinsen schlafen? Nein, Tageslinsen Acuvue Oasys Max 1-Day Multifocal können nicht nachts getragen werden. Diese Tageslinsen sind dafür gedacht, tagsüber getragen und nachts herausgenommen zu werden. Das Schlafen mit Linsen, die nicht für das langfristige Tragen konzipiert sind, kann das Risiko von Augeninfektionen und anderen Komplikationen erhöhen. Wenn Sie sich fragen, welche Möglichkeiten Sie haben, um mit Kontaktlinsen zu schlafen, sprechen Sie mit Ihrem Augenarzt oder Ihrer Augenärztin.
Preis: 46.99 € | Versand*: 3.90 € -
Die tägliche Einwirkung von blauem Licht von Quellen wie Computermonitoren und Smartphone-Bildschirmen belastet unsere Augen. SANTE PC-Drops sind für diejenigen gedacht, die viel hinter einem Computer- und Smartphone-Bildschirm arbeiten. Aktive Komponenten von Sante PC: Vitamin B12 – zur Verbesserung der Fokuseinstellungsfunktion des Auges; Chondroitinsulfat-Natrium – zum Schutz der Hornhaut; Vitamin B6 – für den Stoffwechsel im Gewebe. Die Wirkung der Tropfen wird angestrebt: Linderung der Ermüdung der Augen; Beseitigung von Augenentzündungen; Erhaltung der Frische. Sante PC wird für den Einsatz empfohlen, wenn: mit verschwommenem Sehen, mit Stress (langes Arbeiten am Computer, langes Autofahren, Büroarbeit am Computer bei künstlichen Lichtverhältnissen); für müde Augen; mit konjunktiver Hyperämie (Rötung); für Blepharitis (Entzündung der Augenlider); gegen juckende Augen – Vorbeugung von Augenkrankheiten (nach dem Schwimmen, Staub in den Augen usw.); Entzündung des Auges durch Lichtstrahlen wie ultraviolette Strahlen (Schneeophthalmie); Beschwerden beim Tragen harter Kontaktlinsen; zur Vorbeugung von Augenerkrankungen und Sehstörungen. Bewerbungsmodus: Geben Sie 3–6 Mal täglich 1–3 Tropfen in jedes Auge. Kontraindikationen:Augenbehandlung mit anderen Arzneimitteln, allergische Reaktion auf die Bestandteile der Tropfen oder anderer Arzneimittel, starke Schmerzen in den Augen, mit der Diagnose eines Glaukoms, individuelle Unverträglichkeit gegenüber den Bestandteilen des Produkts. Es handelt sich nicht um ein Arzneimittel; konsultieren Sie vor der Anwendung Ihren Arzt. Hergestellt in Japan.
Preis: 15.14 CHF | Versand*: 0.0 CHF -
Die tägliche Einwirkung von blauem Licht von Quellen wie Computermonitoren und Smartphone-Bildschirmen belastet unsere Augen. Tropfen für diejenigen, die viel hinter einem Computer- oder Smartphone-Bildschirm arbeiten. Die Wirkung der Tropfen wird angestrebt: Linderung der Ermüdung der Augen; Beseitigung von Augenentzündungen; Erhaltung der Frische. Empfohlen für den Einsatz, wenn: mit verschwommenem Sehen, mit Stress (langes Arbeiten am Computer, langes Autofahren, Büroarbeit am Computer bei künstlichen Lichtverhältnissen); für müde Augen; mit konjunktiver Hyperämie (Rötung); für Blepharitis (Entzündung der Augenlider); gegen juckende Augen – Vorbeugung von Augenkrankheiten (nach dem Schwimmen, Staub in den Augen usw.); Entzündung des Auges durch Lichtstrahlen wie ultraviolette Strahlen (Schneeophthalmie); Beschwerden beim Tragen harter Kontaktlinsen; zur Vorbeugung von Augenerkrankungen und Sehstörungen. Bewerbungsmodus: Geben Sie 3–6 Mal täglich 1–3 Tropfen in jedes Auge. Kontraindikationen:Augenbehandlung mit anderen Arzneimitteln, allergische Reaktion auf die Bestandteile der Tropfen oder anderer Arzneimittel, starke Schmerzen in den Augen, mit der Diagnose eines Glaukoms, individuelle Unverträglichkeit gegenüber den Bestandteilen des Produkts. Es handelt sich nicht um ein Arzneimittel; konsultieren Sie vor der Anwendung Ihren Arzt. Hergestellt in Japan.
Preis: 19.89 € | Versand*: 0.0 € -
Anwendungsgebiet von Goldtropfen Dhu S (Packungsgröße: 30 ml)Das Arzneimittel ist ein homöopathisches Arzneimittel zur Anwendung bei Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems.Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Beschwerden bei leichter Herzschwäche, insbesondere im Alter.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten400 mg Crataegus (hom./anthr.)100 mg Aurum chloratum (hom./anthr.)100 mg Convallaria majalis (hom./anthr.)100 mg Strychnos ignatii (hom./anthr.)5 mg Arnica montana (hom./anthr.)Ethanol Hilfstoff (+)Saccharose Hilfstoff (+)Wasser, gereinigt Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werdenbei Behandlung mit Herzglykosiden (z. B. Digitoxin, Digoxin).bei Kaliummangel im Blut (Hypokalämie).in der Schwangerschaft und Stillzeit.bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren.bei Alkoholkranken.wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Arnika und andere Korbblütler oder einen der anderen Bestandteile von dem Arzneimittel sind.DosierungFalls nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Erwachsene sollten 1- bis 3-mal täglich je 5 Tropfen einnehmen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren.Eine maximale Dosis von 15 Tropfen pro Tag soll aufgrund der enthaltenen Menge an herzwirksamen Bestandteilen (Glykoside) nicht überschritten werden. Dauer der AnwendungAuch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden. Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel angewendet haben, als Sie solltenDie Einnahme größerer Mengen des Arzneimittels kann zu einer Vergiftung durch die Maiglöckchen-Glykoside führen. Bei Überdosierung mit Maiglöckchen-Glykosiden sind die Symptome wie bei einer Digitalisvergiftung zu erwarten. Hauptsymptome sind Herzrhythmusstörungen, Übelkeit und Erbrechen, Sehstörungen, Benommenheit, Verwirrtheit und Halluzinationen. Bei Überdosierung benachrichtigen Sie bitte sof
Preis: 13.88 € | Versand*: 3.99 € -
NAPROXEN-1A Pharma 250 mg b.Regelschmerzen Tabl.Wirkstoff: 250 mg NaproxenHersteller: 1 A Pharma GmbHDarreichungsform: TablettenWichtige Hinweise (Pflichtangaben):Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen Tabletten. Anwendungsgebiete: bei leichten bis mäßig starken Regelschmerzen.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDERNaproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen TablettenWirkstoff: NaproxenLesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein.Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 4 Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.Was in dieser Packungsbeilage steht:WAS IST NAPROXEN - 1 A PHARMA 250 MG BEI REGELSCHMERZEN UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON NAPROXEN - 1 A PHARMA 250 MG BEI REGELSCHMERZEN BEACHTEN?WIE IST NAPROXEN - 1 A PHARMA 250 MG BEI REGELSCHMERZEN EINZUNEHMEN?WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?WIE IST NAPROXEN - 1 A PHARMA 250 MG BEI REGELSCHMERZEN AUFZUBEWAHREN?INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN1. WAS IST NAPROXEN - 1 A PHARMA 250 MG BEI REGELSCHMERZEN UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum). Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen wird angewendet bei leichten bis mäßig starken Regelschmerzen. Wenn Sie sich nach 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON NAPROXEN - 1 A PHARMA 250 MG BEI REGELSCHMERZEN BEACHTEN?Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen darf nicht eingenommen werden:wenn Sie allergisch gegen Naproxen oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben.bei ungeklärten Blutbildungsstörungen.bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen).bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR).bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen.wenn Sie unter schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen leiden.bei schwerer Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz).in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft.von Kindern unter 12 Jahren, da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes in der Regel nicht geeignet ist.Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen einnehmen.Sicherheit im Magen-Darm-Trakt:Eine gleichzeitige Anwendung von Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen mit anderen NSAR, einschließlich so genannten COX-2-Hemmern (Cyclooxigenase-2-Hemmern), sollte vermieden werden. Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird.Ältere Patienten:Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen):Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden unter allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch (siehe "Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen darf nicht eingenommen werden") und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-DarmErkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut-schützenden Arzneimitteln (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden.Wenn Sie, insbesondere in höherem Alter, eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen) insbesondere am Anfang der Therapie melden. Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z.B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS (siehe Abschnitt 2 "Einnahme von Naproxen - 1 A Pharma 250 mg zusammen mit anderen Arzneimitteln").Wenn es bei Ihnen unter der Behandlung mit Naproxen - 1 A Pharma 250 mg zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen. NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann (siehe Abschnitt 4).Wirkungen am Herz-Kreislauf-System:Arzneimittel wie Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle ("Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden. Jedwedes Risiko ist wahrscheinlicher mit hohen Dosen und länger dauernder Behandlung. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer (maximal 4 Tage)! Wenn Sie Herzprobleme oder einen vorangegangenen Schlaganfall haben oder denken, dass Sie ein Risiko für diese Erkrankungen aufweisen könnten (z.B. wenn Sie hohen Blutdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinwerte haben oder Raucher sind), sollten Sie Ihre Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen.Hautreaktionen:Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang, berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom, siehe Abschnitt 4). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautdefekten oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Naproxen - 1 A Pharma 250 mg abgesetzt und umgehend der Arzt konsultiert werden.Sonstige Hinweise:Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden:bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z.B. akute intermittierende Porphyrie).bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose).Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion.bei Bluthochdruck (Hypertonie) oder Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz).direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen.bei Allergien (z.B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen.Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (zum Beispiel anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Diese Reaktionen können bei Patienten mit oder ohne Überempfindlichkeiten in der Vorgeschichte nach Einnahme von Acetylsalicylsäure, anderen nicht-steroidalen Antirheumatika / Antiphlogistika (NSAR) oder Naproxen-haltigen Arzneimitteln auftreten. Patienten mit Angioödemen, Neigung zu Bronchospasmen (z.B. Asthma), Rhinitis, Nasenpolypen, Allergien, chronischen Atemwegserkrankungen oder mit Empfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure in der Vorgeschichte können diese Reaktionen ebenfalls zeigen. Hiervon können ebenfalls Patienten mit Allergien (z.B. Hautreaktionen, Urticaria) auf Naproxen oder andere NSAR betroffen sein. Anaphylaktische Reaktionen können tödlich sein. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme/Verabreichung von Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden.Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung oder zur Senkung des Blutzuckers einnehmen, sollten vorsichtshalber der Gerinnungsstatus bzw. die Blutzuckerwerte kontrolliert werden. Naproxen, der Wirkstoff von Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden. Falls Sie niedrig-dosierte Acetylsalicylsäure einnehmen, sollten Sie vor der Einnahme von Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen mit Ihrem Arzt sprechen. Bei länger dauernder Gabe von Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich.Fiebersenkender Einfluss:Die fiebersenkenden und entzündungshemmenden Eigenschaften von Naproxen können Fieber senken und Entzündungen reduzieren und so deren Nutzen als diagnostische Signale verringern.Bei Einnahme von Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren. Wenn bei Ihnen während der Behandlung mit Naproxen Sehstörungen auftreten, sollten Sie augenärztlich untersucht werden.Bei längerem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn sie trotz der Einnahme von Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen häufig unter Kopfschmerzen leiden! Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zu dauerhafter Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (NSAR), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).Kinder:Bitte beachten Sie die Hinweise unter Abschnitt 2 "Naproxen -1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen darf nicht eingenommen/angewendet werden."Einnahme von Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen zusammen mit anderen Arzneimitteln:Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Acetylsalicylsäure, um Blutgerinnsel zu verhindern. Naproxen -1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen kann die Wirkung von niedrig-dosierter Acetylsalicylsäure abschwächen. Sie sollten vor der Einnahme von Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen Ihren Arzt befragen, falls Sie Acetylsalicylsäure zur Prophylaxe von Herzinfarkt oder Schlaganfall einnehmen. Patienten, die gleichzeitig Naproxen und ein Hydantoin (ein Arzneimittel gegen Krampfanfälle) oder Sulfonamide (Arzneimittel zur Chemotherapie) einnehmen, müssen durch ihren Arzt auf eine möglicherweise notwendige Anpassung der Dosierung beobachtet werden.Die gleichzeitige Anwendung von Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen und Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft), Phenytoin (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen) oder Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen) kann die Konzentration dieser Arzneimittel im Blut erhöhen. Eine Kontrolle der Serum-Lithium-Spiegel, der Serum-Digoxin- und der Serum-Phenytoin-Spiegel ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung (maximal über 4 Tage) in der Regel nicht erforderlich. Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen kann die Wirkung von entwässernden und blutdrucksenkenden Arzneimitteln (Diuretika und Antihypertensiva) abschwächen. Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen kann die Wirkung von ACE-Hemmern (Mittel zur Behandlung von Herzschwäche und Bluthochdruck) abschwächen. Bei gleichzeitiger Anwendung kann weiterhin das Risiko für das Auftreten einer Nierenfunktionsstörung erhöht sein.Die gleichzeitige Gabe von Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen und kaliumsparenden Entwässerungsmitteln (bestimmte Diuretika) kann zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut führen. Die gleichzeitige Verabreichung von Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen und Glukokortikoiden oder anderen entzündungs- und schmerzhemmenden Mitteln aus der Gruppe der NSAR erhöht das Risiko von Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt. Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure und bestimmte Antidepressiva (selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer/SSRI) können das Risiko für Magen-Darm-Blutungen erhöhen. Die Gabe von Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Gabe von Methotrexat kann zu einer erhöhten Blutkonzentration von Methotrexat und einer Zunahme seiner unerwünschten Wirkungen führen. Bestimmte NSAR, wie Naproxen, können die nierenschädigende Wirkung von Ciclosporin (Mittel, das zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen, aber auch in der Rheumabehandlung eingesetzt wird) verstärken.Arzneimittel, die Probenecid oder Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) enthalten, können die Ausscheidung von Naproxen verzögern. Dadurch kann es zu einer Anreicherung von Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen im Körper und Verstärkung seiner unerwünschten Wirkungen kommen. NSAR können möglicherweise die Wirkung von blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln wie Warfarin verstärken. Bisher zeigten klinische Untersuchungen keine Wechselwirkungen zwischen Naproxen und oralen Antidiabetika (Mittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit). Trotzdem wird bei gleichzeitiger Therapie vorsichtshalber eine Kontrolle der Blutzuckerwerte empfohlen, da NSAR (zu denen Naproxen gehört) den Effekt von antidiabetischen Sulfonylharnstoffen steigern können. Die Einnahme von Antazida (Arzneimittel gegen Magenübersäuerung) oder Cholestyramin (Arzneimittel zur Senkung des Blutfettspiegels) kann zu einer verringerten Resorptionsrate (Geschwindigkeit der Aufnahme) von Naproxen führen.Einnahme von Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen zusammen mit Alkohol:Während der Einnahme von Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken.Schwangerschaft und Stillzeit:Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Schwangerschaft:Wird während einer Anwendung von Naproxen - 1 A Pharma 250 mg eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Naproxen im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.Stillzeit:Der Wirkstoff Naproxen und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Eine Anwendung von Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen während der Stillzeit sollte vorsichtshalber vermieden werden.Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:Da bei der Anwendung von Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen enthält Lactose:Bitte nehmen Sie Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.3. WIE IST NAPROXEN - 1 A PHARMA 250 MG BEI REGELSCHMERZEN EINZUNEHMEN?Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Nehmen Sie Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage ein.Die empfohlene Dosis beträgt:Alter:Erwachsene und Jugendliche ab 12 JahrenErstdosis:1-2 Tabletten (entsprechend bis zu 500 mg Naproxen)Weitere Einzeldosis: im Abstand von 8 - 12 Stunden einzunehmen1 Tablette (entsprechend 250 mg Naproxen)Maximale Tagesdosis:bis 3 Tabletten (entsprechend bis zu 750 mg Naproxen)Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion sollten nicht mehr als 2 Tabletten pro Tag, verteilt auf 2 Einzeldosen, einnehmen. Nehmen Sie die Tabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) möglichst vor dem Essen ein. Dies fördert den Wirkungseintritt. Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen während der Mahlzeiten einzunehmen.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen zu stark oder zu schwach ist.Wenn Sie eine größere Menge von Naproxen -1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen eingenommen haben, als Sie sollten:Als Symptome einer Überdosierung können zentralnervöse Störungen, wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Bewusstlosigkeit (bei Kindern auch myoklonische Krämpfe), sowie Bauchschmerzen, Sodbrennen, Verdauungsstörung, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich. Ferner kann es zu Mangel an Prothrombin (Hypoprothrombinämie), Blutdruckabfall, verminderter Atmung (Atemdepression) und zur blauroten Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) kommen. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Naproxen - 1 A Pharma 250 mg benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbstständig die Dosierung, sondern sprechen Sie mit Ihrem Arzt.Wenn Sie die Einnahme von Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen vergessen haben:Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1 000 Selten:1 bis 10 Behandelte von 10 000Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10 000Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.Mögliche Nebenwirkungen:Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Naproxen, auch solche unter hochdosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 750 mg Naproxen für orale Darreichungsformen (3 x 1 Tablette Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen). Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind.Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), Perforationen (Durchbrüche) oder Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten (siehe Abschnitt 2 "Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen"). Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, ulcerative Stomatitis und Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn (siehe Abschnitt 2 "Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen") sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde Magenschleimhautentzündung beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer. Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet. Arzneimittel wie Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle ("Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden.Infektionen und parasitäre Erkrankungen:Sehr selten wurde unter der Anwendung von Naproxen die Symptomatik einer Hirnhautentzündung (aseptische Meningitis) wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung beobachtet. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenosen) leiden. Sehr selten ist im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter entzündungshemmender Arzneimittel (NSAR, zu diesen gehört auch Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen), eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z.B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden. Wenn während der Anwendung von Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen Zeichen einer Infektion (z.B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich der Arzt zu Rate gezogen werden.Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:o Sehr selten: Störungen der Blutbildung: Leukopenie (Verminderung der weißen Blutkörperchen), Thrombozytopenie (Verminderung der Blutplättchen), Panzytopenie (Verminderung der Blutzellen aller Systeme), Agranulozytose (Verminderung der Granulozyten), Störung der Knochenmarksfunktion, die eine Verminderung aller Blutzellen zur Folge hat (aplastische Anämie), vorzeitiger Zerfall der roten Blutkörperchen (hämolytische Anämie), Erhöhung bestimmter weißer Blutkörperchen (Eosinophilie). Erste Symptome können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. Bei der Langzeittherapie sollte das Blutbild regelmäßig kontrolliert werden.Erkrankungen des Immunsystems:Sehr selten: Anaphylaxie/anaphylaktoide Reaktionen. Anzeichen hierfür können sein: Gesichts-, Zungen- und Kehlkopfödeme, Atemnot, beschleunigter Herzschlag, Blutdruckabfall bis hin zum tödlichen Schock. Bei Auftreten dieser Symptome, die schon bei Erstanwendungen auftreten können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.Psychiatrische Erkrankungen:Gelegentlich: Erregung, Reizbarkeit, Müdigkeit.Sehr selten: Depression, Traumabnormitäten, Konzentrationsunfähigkeit.Erkrankungen des Nervensystems:Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel, Ohnmachtsgefühl.Gelegentlich: Benommenheit, Schlaflosigkeit, Schläfrigkeit.Sehr selten: Nicht durch Erreger verursachte Hirnhautentzündung (aseptische Meningitis), Gedächtnis-/Denkstörung (kognitive Dysfunktion), Krampfanfälle (Konvulsion).Augenerkrankungen:Gelegentlich: Sehstörungen.Sehr selten: Hornhauttrübung, Entzündung des Sehnervs (Papillitis), Wasseransammlung um den Sehnerv (Papillenödem), Entzündung des hinter dem Augapfel liegenden Teil des Sehnervs (retrobulbäre optische Neuritis).Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths:Selten: Schwindel (Vertigo)Sehr selten: Beeinträchtigung des Hörens, Hörstörungen, Ohrgeräusche (Tinnitus).Herzerkrankungen:Sehr selten: kongestive Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Bluthochdruck, Lungenödem, Herzklopfen.Gefäßerkrankungen:Sehr selten: Entzündliche Erkrankungen der Blutgefäße (Vaskulitis).Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums:Sehr selten: Atemnot, Asthmaanfälle, eosinophile Pneumonie.Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts:Häufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Dyspepsie, Übelkeit, Sodbrennen, Magenschmerzen.Gelegentlich: Völlegefühl, Erbrechen, Durchfall (Diarrhoe), Verstopfung (Obstipation), Geschwüre des Magen-Darmtrakts (gastrointestinale Ulcera), unter Umständen mit Blutungen, Erbrechen von Blut (Hämatemesis), blutigem Stuhl (Meläna) und Durchbruch.Selten: Magen-Darm-Blutungen.Sehr selten: Entzündungen der Mundschleimhaut (Stomatitis), der Speiseröhre (Ösophagitis), der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) oder des Dickdarms (Colitis), Geschwüre im Mund/ Darm (aphtöse/intestinale Ulzera).Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen absetzen und sofort den Arzt informieren.Leber und Gallenerkrankungen:Sehr selten: Leberschäden, insbesondere bei Langzeittherapie, Hepatitis (einschließlich Todesfälle) und Gelbsucht.Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlag, Juckreiz, Rötung, flächenhafte Blutungen (Ekchymosen), Nesselsucht, akut auftretende Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (angioneurotisches Ödem)Sehr selten: Haarausfall (Alopezie), meist reversibel, Schwitzen, Lichtempfindlichkeit bis hin zu Lichtüberempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Porphyria cutanea tarda ",Pseudoporphyrie",), schwere Hautreaktionen mit Blasenbildung (einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), entzündliche Hautreaktionen (z.B. Lichen ruber planus, Erythema nodosum), systemischer Lupus Erythematosus, Porphyrie, Epidermolysis bullosa.Erkrankungen der Nieren und Harnwege:Gelegentlich: Verminderung der Harnausscheidung, Wasseransammlung im Körper (Ausbildung von Ödemen z.B. periphere Ödeme).Selten: Nierenschäden.Sehr selten: Erkrankung der Nieren z.B. durch Viren und Arzneimittel (interstitielle Nephritis), renale papilläre Nekrose, Wasseransammlung im Körper und starke Eiweißausscheidung im Harn (nephrotisches Syndrom), erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut (Hyperurikämie), Nierenversagen, Ausscheidung von Blut bzw. Eiweiß im Urin (Hämaturie, Proteinurie). Verminderung der Harnausscheidung, Ansammlung von Wasser im Körper (Ödeme) sowie allgemeines Unwohlsein können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein. Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, so müssen Sie Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen absetzen und sofort Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen. Die Nierenfunktion sollte bei längerer Anwendung regelmäßig kontrolliert werden.Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:Gelegentlich: periphere Ödeme, insbesondere bei Patienten mit Hypertonie oder Niereninsuffizienz, Fieber, Schüttelfrost.Untersuchungen:Sehr selten: Erhöhung des Kreatinins im Serum, Leberfunktionsstörungen, Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut (Hyperkaliämie).Meldung von Nebenwirkungen:Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.5. WIE IST NAPROXEN - 1 A PHARMA 250 MG BEI REGELSCHMERZEN AUFZUBEWAHREN?Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton/ Behältnis nach "verwendbar bis" angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Aufbewahrungsbedingungen: Blister im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Nicht über 25°C lagern. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONENWas Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen enthält:Der Wirkstoff ist Naproxen. Eine Tablette enthält als Wirkstoff 250 mg Naproxen. Die sonstigen Bestandteile sind: Crospovidon, Hyprolose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Maisstärke, Eisen(III)-oxid (E 172).Wie Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen aussieht und Inhalt der Packung:Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen ist in Packungen mit 10, 20 und 30 Tabletten erhältlich. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.Pharmazeutischer Unternehmer:1 A Pharma GmbHKeltenring 1 + 382041 OberhachingTelefon: (089) 6138825-0Hersteller:Salutas Pharma GmbHOtto-von-Guericke-Allee 139179 BarlebenDiese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im November 2018.Quelle: Angaben der PackungsbeilageStand: 01/2020
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Was sind die verschiedenen Methoden zur Diagnose und Behandlung von Sehstörungen in der Optometrie und wie können diese Methoden die Lebensqualität der Patienten verbessern?
In der Optometrie werden verschiedene Methoden zur Diagnose von Sehstörungen eingesetzt, darunter Sehtests, Augenuntersuchungen und Bildgebungstechnologien wie die optische Kohärenztomographie. Diese Methoden ermöglichen es Optometristen, die genaue Ursache der Sehstörung zu identifizieren und eine maßgeschneiderte Behandlung zu planen. Zur Behandlung von Sehstörungen können Optometristen Brillen, Kontaktlinsen oder Sehtraining verschreiben, um die Sehfähigkeit zu verbessern. Darüber hinaus können sie auch bei der Verwaltung von Augenerkrankungen wie Glaukom oder Makuladegeneration helfen, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Durch die genaue
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Was sind die anatomischen Merkmale und die physiologische Funktion der Augen? Wie beeinflussen Augenfarbe und Augenform die Wahrnehmung und die Kommunikation in verschiedenen Kulturen? Welche Rolle spielen Augen in der Psychologie, insbesondere in Bezug auf nonverbale Kommunikation und die Interpretation von Emotionen? Wie können Augenkrankheiten und Sehstörungen diagnostiziert
Die Augen bestehen aus verschiedenen anatomischen Merkmalen wie der Iris, der Pupille, der Linse und dem Sehnerv. Ihre physiologische Funktion besteht darin, Licht aufzunehmen, es zu fokussieren und visuelle Signale an das Gehirn zu senden. Die Augenfarbe und -form können in verschiedenen Kulturen unterschiedlich interpretiert werden. Zum Beispiel wird in einigen Kulturen eine bestimmte Augenfarbe als attraktiver angesehen, während in anderen Kulturen die Augenform als Ausdruck von Schönheit betrachtet wird. In der Psychologie spielen die Augen eine wichtige Rolle bei der nonverbalen Kommunikation und der Interpretation von Emotionen. Der Blickkontakt kann Vertrauen, Interesse oder Desinteresse signalisieren, während die Pupillengröße mit Emotionen wie Angst oder
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Was sind die Symptome von Augenproblemen, Sehstörungen und HWS?
Die Symptome von Augenproblemen können verschwommenes Sehen, Augenschmerzen, Rötungen oder Trockenheit der Augen sein. Sehstörungen können sich durch verschwommenes Sehen, Doppeltsehen oder Lichtempfindlichkeit äußern. HWS-Probleme können zu Nacken- und Kopfschmerzen, eingeschränkter Beweglichkeit des Kopfes und Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Armen führen. Es ist wichtig, bei anhaltenden oder schweren Symptomen einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten.